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MeteoBlog

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Biowetter Schweiz

Hatschi – Pollensaison 2024

Später als im letzten Jahr, aber viel früher als üblich, hat in der letzten Januardekade mit dem stärkeren Aufblühen der Haseln und Erlen die Pollensaison und damit die Leidenszeit für Pollenallergiker auch im Norden begonnen. Die Zeit der Hasel- und Erlenblüte ist gegen Ende März zu Ende gegangen. Dafür war die Pollensaison der Eschen und Birken im April in vollem Gang. Dazu kamen auch Eichen- und Platanenpollen sowie Pollen von Nadelhölzern. Ende April begann im Flachland auch die Blüte des Hauptpollenallergens, der Gräser, deren Pollen uns in den nächsten Wochen und Monaten bis in den Spätsommer hinein begleiten und bei Allergikern für gerötete Augen und rinnende Nasen sorgen werden.

Roger Perret

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Klima Schweiz

Frühsommer und Spätwinter – April mit extremen Temperaturkontrasten

Die erste Aprilhälfte war ausserordentlich warm, der Überschuss lag über die ganze Schweiz gesehen bei knapp 5 Grad! Dazu gab es aussergewöhnlich viele Sommertage und örtlich sogar Allzeit-Apriltemperaturrekorde. Dem folgte allerdings zur Monatsmitte ein krasser Temperaturrückgang und eine ungewöhnlich lange kühle Periode mit Schnee bis in tiefe Lagen und zum Teil auch Frost. Vom einen Extrem ins andere! Somit endet der April mit einem leichten Temperaturüberschuss von rund 0.4 Grad.

Roger Perret

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Wetter Schweiz

Immer wärmer und mindestens teilweise sonnig

Die vergangenen Tage waren geprägt von deutlich unterdurchschnittlichen Temperaturen und wiederholt nassen Episoden. Nach einer bezüglich Frost nochmals kritischen Nacht auf Freitag steigt das Temperaturniveau deutlich an, pünktlich zum Monatswechsel kommen wir der Sommermarke regional sehr nahe. Im Süden stellt sich eine Staulage ein, im Norden wird es föhnig. Ausserdem zeichnet sich zu Beginn der neuen Woche ein neuerlicher Gruss aus der Wüste ab.

Michael Eichmann

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Biowetter Schweiz

Immer früher Frühling – gut oder schlecht? Erhöhte Frostgefahr mit Millonenschäden!

Einer der mildesten Winter seit Messbeginn sowie der bisherige ausserordentlich milde Frühling zeigen ihre Auswirkungen auf die Natur: Diese ist wie häufig in den letzten Jahren sehr früh erwacht und weist aktuell einen Vorsprung von zwei bis vier Wochen auf. Die Winter werden im Zuge des Klimawandels immer milder, in der Folge erwacht die Natur immer früher, die Vegetationszeit wird verlängert. Dies hat mannigfaltige Auswirkungen, positive, vor allem aber auch negative. Insbesondere steigt das Risiko, dass Spätfröste Schäden anrichten können. Die letzten Tage waren diesbezüglich teilweise heikel. Nach einer ersten vorsichtigen Bilanz sind an Obst- und Weinbaukulturen vor allem in der Region Genf sowie im Wallis Schäden in Millionenhöhe entstanden.

Roger Perret

Wetterstudio
Wilde Wetterwelt
 
 

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